
Unsere Begegnung mit Jan
Jan ist einer dieser Menschen, die gleich mit vollem Herzen in den Kontakt gehen. So kam es, dass wir mit seiner Familie bei ihm Zuhause beim Frühstück saßen, um uns und auch seine Instrumente kennenzulernen. Was uns an Jan beeindruckt ist seine tiefe Verpflichtung an das Leben und die Fairness. Was er tut, tut er aus Liebe und dies spürt man in seinem Sein sowohl als auch in seinen Handpans. Alle einzigartig vom Gefühl, Klang und der Optik - eint sie doch ein Gefühl, das Jans Wesen widerspiegelt. Er scheint wie ein bescheidener Weise und ein verspieltes Kind zugleich - auf seiner Mission die Welt der Handpans zu erforschen. Stets mit beiden Füßen auf dem Boden und durch seine Traumwelten fliegend.

Jan über seine Verbindung zu Musik und den Namen der Taopan
Musik und Klänge waren schon immer in meinem Herzen. Als Kind schlief ich nachts zu klassischer Musik ein, die mein Vater unten auf einem Plattenspieler laufen ließ. Dann begann ich Klavier zu spielen und später Film- und Weltmusik zu komponieren, CDs und meditative Musik zu produzieren. Es war eine kontinuierliche Faszination präsent, wie tief uns Klänge in der Seele berühren können. Vor mehreren Jahren war ich auf einer Reise durch Asien und in der Ferne hörte ich diesen wunderschönen, einzigartigen Klang. Ich folgte der Musik und sah das erste Mal so ein seltsames, ufo-förmige Instrument aus Metall. Ich war überwältigt. Eine Klangskulptur, welche Musik in seiner Einfachheit und Direktheit zu den Herzen der Zuhörer trägt. Es dauerte dann einige Jahre, bis ich das erste Mal eine Handpan spielen durfte. Eine wunderbare Erfahrung! Ich bekam den starken inneren Drang, selber eine zu bauen, dieser Durst wurde stärker und stärker. Also begab ich mich auf diesen langen Weg, der mich bis heute inspiriert und begleitet. Am Anfang war es sehr schwierig und es gab Momente, in denen ich aufgeben wollte, aber ich hatte das Glück, großartige Lehrer zu haben, die mich ermutigten und unterstützten (Danke an Zachary). Und die Wertschätzung der Menschen, für die ich ein Instrument bauen durfte, gab mir weitere Motivation.
Der Name Taopan kam mit der Zeit zu mir. Seit meiner Kindheit war ich mit den Kampfkünsten verbunden und als Heranwachsender wurde Meditation & Qi Gong für mich zu einem sehr wichtigen Begleiter. Der Taoismus in seiner Einfachheit, Tiefe und Weisheit ist ja eng mit diesen Künsten verknüpft und auf meinen Reisen begegneten mir zahlreiche Meister, die ein inneres Leuchten in ihrer Augen, Bewegungen und Handlungen ausstrahlten. Der Name „Taopan" war geboren und Symbiose beider Passionen. Ein Instrument hart und aus Stahl, aber mit einem Klang weich und zerbrechlich, direkt ins Herz gehend.


Unsere Begegnung mit Jan
Jan ist einer dieser Menschen, die gleich mit vollem Herzen in den Kontakt gehen. So kam es, dass wir mit seiner Familie bei ihm Zuhause beim Frühstück saßen, um uns und auch seine Instrumente kennenzulernen. Was uns an Jan beeindruckt ist seine tiefe Verpflichtung an das Leben und die Fairness. Was er tut, tut er aus Liebe und dies spürt man in seinem Sein sowohl als auch in seinen Handpans. Alle einzigartig vom Gefühl, Klang und der Optik - eint sie doch ein Gefühl, das Jans Wesen widerspiegelt. Er scheint wie ein bescheidener Weise und ein verspieltes Kind zugleich - auf seiner Mission die Welt der Handpans zu erforschen. Stets mit beiden Füßen auf dem Boden und durch seine Traumwelten fliegend.

Jan über seine Verbindung zu Musik und den Namen der Taopan
Musik und Klänge waren schon immer in meinem Herzen. Als Kind schlief ich nachts zu klassischer Musik ein, die mein Vater unten auf einem Plattenspieler laufen ließ. Dann begann ich Klavier zu spielen und später Film- und Weltmusik zu komponieren, CDs und meditative Musik zu produzieren. Es war eine kontinuierliche Faszination präsent, wie tief uns Klänge in der Seele berühren können. Vor mehreren Jahren war ich auf einer Reise durch Asien und in der Ferne hörte ich diesen wunderschönen, einzigartigen Klang. Ich folgte der Musik und sah das erste Mal so ein seltsames, ufo-förmige Instrument aus Metall. Ich war überwältigt. Eine Klangskulptur, welche Musik in seiner Einfachheit und Direktheit zu den Herzen der Zuhörer trägt. Es dauerte dann einige Jahre, bis ich das erste Mal eine Handpan spielen durfte. Eine wunderbare Erfahrung! Ich bekam den starken inneren Drang, selber eine zu bauen, dieser Durst wurde stärker und stärker. Also begab ich mich auf diesen langen Weg, der mich bis heute inspiriert und begleitet. Am Anfang war es sehr schwierig und es gab Momente, in denen ich aufgeben wollte, aber ich hatte das Glück, großartige Lehrer zu haben, die mich ermutigten und unterstützten (Danke an Zachary). Und die Wertschätzung der Menschen, für die ich ein Instrument bauen durfte, gab mir weitere Motivation.
Der Name Taopan kam mit der Zeit zu mir. Seit meiner Kindheit war ich mit den Kampfkünsten verbunden und als Heranwachsender wurde Meditation & Qi Gong für mich zu einem sehr wichtigen Begleiter. Der Taoismus in seiner Einfachheit, Tiefe und Weisheit ist ja eng mit diesen Künsten verknüpft und auf meinen Reisen begegneten mir zahlreiche Meister, die ein inneres Leuchten in ihrer Augen, Bewegungen und Handlungen ausstrahlten. Der Name „Taopan" war geboren und Symbiose beider Passionen. Ein Instrument hart und aus Stahl, aber mit einem Klang weich und zerbrechlich, direkt ins Herz gehend.